Wie die „Alte Weltordnung“ Klang, Vibration und Frequenz als mächtige Kräfte nutzte

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Antike Menschen erkannten Klang, Vibration und Frequenz als mächtige Kräfte, die das Leben bis zur zellulären Ebene beeinflussen.

Der griechische Philosoph Pythagoras verschrieb Musik als Medizin und behauptete, dass die von ihm entdeckten musikalischen Intervalle ein klarer Ausdruck der heiligen Geometrie seien.

Er sagte, dass Musik ein Phänomen der Zahlen in der Zeit ist, das die Struktur der Natur widerspiegelt und die Macht hat, das Gleichgewicht im Organismus wiederherzustellen.

Der einfachste Weg, in einen heilenden Zustand zu kommen, besteht darin, in freier Wildbahn zu hören und all die Geräusche zu hören, die um dich herum passieren.

Zu Zeiten der Alten Weltordnung hatten alle kleinen und großen Tempel Pfeifeorgane (Orgeln), die die Bevölkerung durch Schallwellen harmonierten und heilen, die heute als „Kymatics“ bezeichnet wird. (Die Schlammflut-Hypothese: Wie Tartaria- und die „Alte Welt“ erfunden wurden)

Die Menschen gingen nicht nur in die Natur, in zymatische Gärten, sondern trafen sich auch in Tempeln und hörten harmonierenden Tönen.

Bäume, Büsche, Blumen wurden in den Zymgärten angebaut, die zahlreiche Singvögel anzog. Vögel halfen mit ihrem Gesang den Pflanzen dank Vogelsang und seinen Schwingungen schneller zu wachsen, die Pflanzen versorgten die Vögel mit Nahrung.

Der Kreislauf der Natur und die Verbindung aller im Flora- und Fauna-Reich war perfekt. In den Gärten gab es Wasserbrunnen, Pavillon zur Entspannung, Labyrinth, Tore, Bögen, Mandalas, Wege und unzählige duftende Pflanzenarten wurden gepflanzt.

Große botanische Gärten und Arboretum wurden angelegt, in denen man auch bei kaltem Wetter bleiben konnte und in denen Künstler oft Klavier oder Violine spielten.

Mehr dazu im Buch „Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria

3 Kommentare

  1. Sehr interessantes Thema, über Klang und Vibration, dabei ist zu bedenken das schon im AT die Posauenen als Klanginstrument beschrieben werden.

    So auch der Klang der Hörener im jüdischen Glaubensverständniss.

    In Perfektion sind die Klänge von den Orgeln in den kath. Kirchen anzusehen, dabei sind Klänge, Vibrationen und Frequenzen direkt auf die Plätze des Volkes ausgerichtet.
    Mit Klängren, Vibrationen, und Frequenzen hat die Matrix jeden Menschen bei den Eiern zu fassen bekommen.
    Jede Religion, Jede Glaubensrichtung, Jede Urwaldreligion benutzt Lieder und Klänge um den Menschen bei den Eiern zu fassen zu bekommen.

    Es gibt keinen Menschen der die Klänge der Matrix-Musik wiedestehen-ablehnen kann.

    Denn es gibt eine dämonische Musik und es eine göttliche Musik, doch niemand kann den Unterschied erkennen.

    • Ja, es sind magische Frequenzen um die Frequenz der Materie einzufangen, in dieser Hyliker Schwingung verhaftet zu belassen.
      Ich spüre diese Frequenzen.
      Als ich einmal die Geister im einem buddhistischen Verein geprüft hatte, wurde ich sexuell erregt, als ich ne halbe Stunde zwischen dem Chanten Gesängen saß.
      Auch dort wurde in Mantra ähnlichen Merenge Dauergesang die Hyliker Frequenz angerufen und diese Leute merken nicht, was sie tun.
      Alles an weltlicher Schwingung wird dazu benutzt um uns hier im Fleischkerker verhaftet zu belassen.

  2. Pythagoras entwickelte dazu eine Musiklehre. In Platons Politeia wird der Idealstaat beschrieben (wohl nach Vorbild der Lehre Pythagoras (siehe z.b. Verweis auf den Pythagoreer Damos oder Beschreibung der Sphärenharmonie im 10.Buch der Politeia) bzw. wohl der alten Hochkulturen). Der Staat soll wie die dreigeteilte Seele des Menschen aufgebaut sein. Der Herrscherstand sind die Philosophen, die analog zum geistigen Seelenanteil (= logistikon) sind. Die Philosophen verstehen sich dabei als Quantenphysiker bzw. Musiktheoriker (Musik (= mousike) ist die höchste Form der Mathemata). Die Philosophen haben aufgrund ihrer seelischen Qualität die Fähigkeit, Einsicht in die geistige Sphäre zu nehmen, wie es Platon beschreibt. Somit sind sie dazu in der Lage, Zahlencodes von Musik der intelligiblen Welt zu entnehmen und daraus Musikwerke / Frequenzen für die irdische Welt bereit zu stellen. Deshalb gab es in Platons Staat auch Musikgesetze, die regelten, welche Musik zugelassen war. Auch nur bestimmte Instrumente wie die Kithara (Apollons Instrument).So sollten die Menschen, deren Seele aufgrund ihrer Qualität nicht zur geistigen Einsicht kommen wird (= Nährstand = breite Masse) harmonisiert werden. Die Aulos bzw Blasinstrumente waren hingegen nicht im Staatsmodell zugelassen. Blasinstrumente sieht Aristoteles hingegen als gut für den Menschen an, da sie einen entladenen Effekt haben (Katharsis).
    Literaturhinweise für Interessierte: Platon: Politeia, Timaios, Nomoi.

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